#8 Das Notizbuch
In dieser Episode von Flokis Welt geht es um Notizbücher, Zielvisualisierung und persönliche Entwicklung. Der Host reflektiert über Achtsamkeit, Kommunikation und Stressbewältigung und ermutigt Zuhörer, eigene Notizen zu machen.
15.11.2024 22 min Staffel 1 Episode 8
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Episode von Flokis Welt dreht sich alles um das Notizbuch und persönliche Entwicklung. Ich teile meine Gedanken über das Leben als Baukastensystem, um meine Persönlichkeit und Ziele zu visualisieren. Es geht darum, meine Entwicklung zu tracken und Methoden zu finden, um Fortschritte zu dokumentieren. Ich erzähle von meinen Erfahrungen mit einem Glücksbuch, das mir hilft, Achtsamkeit und Dankbarkeit zu üben, und reflektiere über vergangene Einträge sowie Muster in meinem Verhalten. Zudem betone ich die Bedeutung von Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen und wie ich meine Einstellung zu Stress und Konflikten verbessern kann. Persönliche Anekdoten zu meiner E-Mail-Nutzung und digitalen Gewohnheiten runden die Folge ab. Ich lade die Zuhörer ein, eigene Notizen zu machen, um ihre Gedanken und Ziele klarer zu strukturieren.
Willkommen bei Flokis Welt – der Podcast! Hier erwarten dich spannende Themen, inspirierende Gespräche und interessante Einblicke in verschiedenste Bereiche des Lebens. Freu dich auf eine neue Folge jeden Freitag und tauche in Flokis Welt ein.
In dieser Folge von Flokis Welt dreht sich alles um das Thema Notizbuch und persönliche Entwicklung. Ich erinnere mich daran, wie ich neulich den Gedanken hatte, das Leben könnte ein Baukastensystem sein, bei dem ich mir meine eigene Insel bauen kann, um meine Persönlichkeit und Ziele zu visualisieren. Dabei geht es mir darum, ein Stück weit mein eigenes Leben zu gestalten, die Zeit effektiv zu nutzen und mich selbst zu motivieren, Veränderungen in meinem Leben vorzunehmen.
Ein zentrales Anliegen ist es, Methoden zu finden, um meine Entwicklung zu tracken und festzuhalten. Ich spreche über verschiedene Werkzeuge, die mir helfen können, meinen Fortschritt zu dokumentieren. In diesem Zusammenhang bringe ich auch meine Erfahrungen mit einem Glücksbuch zur Sprache, welches ich wiedergefunden habe. Was mich an diesem Buch fasziniert, ist die Möglichkeit, durch einfache Übungen und Fragen meine Achtsamkeit zu schärfen und Dankbarkeit zu üben. Es ist eine spannende Reise, die nicht nur lehrreich ist, sondern mich auch dazu anregt, über meine Erfolge und Herausforderungen nachzudenken.
Ich reflektiere über spezifische Einträge, die ich in der Vergangenheit gemacht habe, und erkenne Muster in meinem Verhalten. Oft regt man sich über die Handlungen anderer auf, ohne die individuelle Situation zu kennen. Mit diesem Podcast möchte ich auch die Wichtigkeit von Kommunikation und Verständnis in zwischenmenschlichen Beziehungen hervorheben. Ich erläutere, wie schnell Missverständnisse entstehen können, wenn man nicht offen und gelassen miteinander umgeht.
Besonders wichtig ist mir als Gesprächspartner die Rolle, die ich in verschiedenen Beziehungen einnehme, sei es im beruflichen oder persönlichen Umfeld. Ich möchte lernen, wie man besser reagiert und die eigene Einstellung zu Stress und Konflikten verändern kann. Der Austausch darüber ist unerlässlich, um ein harmonisches Miteinander zu fördern, sei es im Freundeskreis oder im beruflichen Kontext.
In der Folge teile ich auch persönliche Anekdoten darüber, wie ich meine E-Mail-Nutzung und allgemeine digitale Gewohnheiten überdenke. Ich merke, wie wichtig es ist, bestimmte Dinge zwar zurückzustellen, um Raum für das Wesentliche zu schaffen. Indem ich einige Apps und Ablenkungen reduziere, fühle ich mich freier und gelassener.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich in dieser Episode nicht nur über das Notizbuch als Werkzeug zur Selbstreflexion spreche, sondern auch darüber, wie wertvoll es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Ich lade meine Zuhörer dazu ein, ebenfalls ihre eigenen Notizen zu machen und sich Fragen zu stellen, die ihnen helfen, ihre Gedanken und Ziele besser zu strukturieren. Dieser Prozess kann zu einer tiefgreifenden Selbstentwicklung führen, und ich freue mich darauf, meine eigenen Fortschritte in den kommenden Folgen weiterhin zu dokumentieren.
Ein zentrales Anliegen ist es, Methoden zu finden, um meine Entwicklung zu tracken und festzuhalten. Ich spreche über verschiedene Werkzeuge, die mir helfen können, meinen Fortschritt zu dokumentieren. In diesem Zusammenhang bringe ich auch meine Erfahrungen mit einem Glücksbuch zur Sprache, welches ich wiedergefunden habe. Was mich an diesem Buch fasziniert, ist die Möglichkeit, durch einfache Übungen und Fragen meine Achtsamkeit zu schärfen und Dankbarkeit zu üben. Es ist eine spannende Reise, die nicht nur lehrreich ist, sondern mich auch dazu anregt, über meine Erfolge und Herausforderungen nachzudenken.
Ich reflektiere über spezifische Einträge, die ich in der Vergangenheit gemacht habe, und erkenne Muster in meinem Verhalten. Oft regt man sich über die Handlungen anderer auf, ohne die individuelle Situation zu kennen. Mit diesem Podcast möchte ich auch die Wichtigkeit von Kommunikation und Verständnis in zwischenmenschlichen Beziehungen hervorheben. Ich erläutere, wie schnell Missverständnisse entstehen können, wenn man nicht offen und gelassen miteinander umgeht.
Besonders wichtig ist mir als Gesprächspartner die Rolle, die ich in verschiedenen Beziehungen einnehme, sei es im beruflichen oder persönlichen Umfeld. Ich möchte lernen, wie man besser reagiert und die eigene Einstellung zu Stress und Konflikten verändern kann. Der Austausch darüber ist unerlässlich, um ein harmonisches Miteinander zu fördern, sei es im Freundeskreis oder im beruflichen Kontext.
In der Folge teile ich auch persönliche Anekdoten darüber, wie ich meine E-Mail-Nutzung und allgemeine digitale Gewohnheiten überdenke. Ich merke, wie wichtig es ist, bestimmte Dinge zwar zurückzustellen, um Raum für das Wesentliche zu schaffen. Indem ich einige Apps und Ablenkungen reduziere, fühle ich mich freier und gelassener.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich in dieser Episode nicht nur über das Notizbuch als Werkzeug zur Selbstreflexion spreche, sondern auch darüber, wie wertvoll es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Ich lade meine Zuhörer dazu ein, ebenfalls ihre eigenen Notizen zu machen und sich Fragen zu stellen, die ihnen helfen, ihre Gedanken und Ziele besser zu strukturieren. Dieser Prozess kann zu einer tiefgreifenden Selbstentwicklung führen, und ich freue mich darauf, meine eigenen Fortschritte in den kommenden Folgen weiterhin zu dokumentieren.
Alle wichtigen Links findest du auf meinem Wonderlink.
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L.E.T Verlag Mein Glücksbuch: https://www.let-verlag.de/mein-gluecksbuch-classic-edition?c=6#e72f522cbe3973a847d4acd139a0c585
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Transkript
Hallo, ist alles angeschlossen? Ja, nein, doch, hängt noch irgendwas, ich habe keine Ahnung.
Was soll es denn heute gehen?
Ach, Moment mal, ich habe hier einen Zettel, da steht Notizbuch,
irgendwas mit Notizbuch.
Ah, jetzt weiß ich wieder. Okay, alles klar, dann würde ich mal sagen,
ein bisschen Musik und dann erzähle ich mal. Also bis gleich.
Music.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Flokis Welt, der Podcast.
Ja, da bin ich wieder. Und wie ihr ja vielleicht schon gelesen habt,
es soll um das Notizbuch gehen.
Letzte Woche, da hatte ich ja so diesen Gedanken mit,
wie wäre es, wenn das Leben ein Baukastensystem wäre und man sich vorstellt,
dass man sich vielleicht eine
Stadt baut, also einfach, dass man sich das visuell mal vorstellen kann.
Und ich habe gesagt, so eine eigene Insel. Und da baue ich mir ein Gebäude,
ich mache mir Palmen hin und alles ist so ein Bauchstein meines Lebens.
Und alles, was ich mir da so erschaffe, ist irgendwie etwas zu meiner Persönlichkeit.
Zeit, ob jetzt das Zeitmanagement oder, oder, oder, auf jeden Fall will ich
mir das so irgendwie bauen und schön machen,
zur eigenen Motivation etwas an mir selber zu ändern, denn ihr wisst ja,
also keiner ist perfekt und es gibt ja so Momente, da regt man sich auf etc. pp.
Und dann habe ich ja so zum Schluss gesagt, naja, also es wäre schön,
wenn man das irgendwie tracken kann, irgendwie gucken, sich vorholen,
irgendwie Notizen machen, was habe ich gelernt oder wie auch immer,
damit man dann auch daran festhalten kann und mal gucken kann,
was ist wirklich gut, was ist nicht so gut.
Und es gibt ja viele Handwerkzeuge und Bücher gibt es ja in Maßen zu dem Thema
Persönlichkeitsentwicklung.
Da gibt es Bücher, wie man Kunden gewinnt, wie man Menschen anzieht,
wie man Freunde gewinnt, wie man mit Menschen umgeht.
Und ihr kennt das vielleicht auch, oder du, je nachdem wie viele Leute ihr das
gerade gleichzeitig hören, auf jeden Fall.
Denke ich mir, naja,
Wie ist denn das eigentlich? Also zum einen ja notieren und je nachdem welches
Buch man dann liest, was gibt es da für Übungen, was sind so die Gedanken dahinter
und man richtet sich ja auch immer manchmal auf.
Vielleicht kennst du das, es gibt so ein Ding, da denke ich mir, sag mal, isch der denn?
Oder gerade beim Autofahren, da denkt man sich, sag mal, bist du denn deppert?
Aber was wir vergessen ist ja, wir sind nicht in seiner Haut,
wir sehen nicht seine Situation, sondern wir regen uns nur das auf,
über das auf, was wir gerade wahrnehmen. Und das ist auch bei Beziehungen mit Menschen.
Ob man jetzt mit jemandem zusammen ist oder nicht, Freundschaft,
egal was. Auf jeden Fall, wir haben ja immer irgendwelche Beziehungen zu jemandem.
Egal wie, ob es jetzt die Beziehung zu einem Polizisten, weil der gerade uns
verhören will oder uns was fragt oder Autokontillieren will. Egal was.
Sobald wir mit jemand anderem ja interagieren, sind wir ja irgendwie in einer
Rolle und irgendwie in einer Beziehung zu dem anderen.
Und dass man da richtig reagiert oder gelassener sein kann, was auch immer.
Aber dass man nicht so diesen Stress hat oder sich so aufregt,
da kann man ja was dran ändern.
Und den anderen, den gegenüber, den kann ich ja gar nicht ändern.
Wie denn auch? Ich kann schimpfen, mich kann anbrüllen, beim anderen kommt nicht
das an, was ich eigentlich will.
Am Ende Streit, Theater, Tag ist vorbei oder der Abend ist gelaufen,
die Woche ist hinüber, das Jahr ist kaputt, Geburtstag feier, was auch immer.
Und kaputt machen kann man schnell. Das ist zum Beispiel, vielleicht wenn du
auch in einer Führungsposition bist, ein Team kaputt machen geht ganz schnell,
wenn man nicht richtig zuhört, wenn die Kommunikation nicht funktioniert,
das Ganze wieder reparieren.
Dauert viel, viel länger und ist viel schwieriger. Und du hast vielleicht auch
schon mal einen Streit gehabt mit deinem Partner, mit dem du eigentlich total glücklich bist.
Und eigentlich gibt es gar nicht so viele Probleme, aber manchmal ist man so
voller Stress und Probleme, dass man sich einfach streitet und man kommt nicht auf einen Punkt.
Man dreht sich immer im Kreis, weil man einfach nicht vorwärts kommt.
Und um diese Bausteine anzugehen, habe ich mir überlegt, naja,
das finde ich schlecht, wenn man eine Möglichkeit findet, das Ganze zu tracken,
irgendwie aufzuzeichnen.
Und ich bin kein großartiger Tagebuchschreiber, also dass ich mich jetzt hinsetze
und sage so, hier bist Tagebuch und so weiter.
Das bin ich nicht und das kann ich auch nicht.
Ich brauche meistens so etwas, was schnell geht und dass ich auch dranbleibe,
und am besten so wenig wie möglich aufwand.
Und dann habe ich hier jetzt ein Buch wiedergefunden, das habe ich mal angefangen.
Das nennt sich mein Glücksbuch. Klingt schon mal ganz cool.
Das Ganze ist vom L.E.T. Verlag.
Also ich weiß nicht, ob ich das machen darf, so als Werbung,
aber es ist jetzt mein Podcast auf jeden Fall.
Ich finde das nicht schlecht. Ich werde jetzt aber mal gucken.
Inwieweit mir das jetzt tatsächlich hilft.
Denn es geht ja eigentlich bei diesem Glückstagebuch, so nenne ich das jetzt
einfach mal, darum mal dankbar für etwas zu sein.
Ein bisschen die Wahrnehmung ein bisschen zu schärfen.
Die Achtsamkeit auf viele Dinge und so. Und das ist ganz interessant.
Am Anfang gibt es so ein Format, da steht sowas Erfolg. Was ist Erfolg für dich?
Und dann kannst du das für dich mal so ausfüllen.
Ja, und das Interessante ist, ich habe das Buch, glaube ich,
2020 gekauft und ich habe jetzt mal was reingeguckt und das Spannende,
Leute, das verrate ich und das erzähle ich euch, was ich da reingeschrieben
habe. Eigentlich ist das ja persönlich immer so ein Tagebuch und so.
Aber könnt ihr euch noch daran erinnern? Ich habe ja ganz am Anfang diese Not-to-do-Liste gemacht.
Und zwar, weil ich gehört habe, man soll das schreiben. Und da habe ich mir
Gedanken gemacht und habe geschrieben, als allererstes, was ich nicht mehr machen
möchte, ist Ja sagen, obwohl ich Nein sagen muss.
Und das Geniale, oder was ich jetzt gerade so krass finde, diesen Gedanken hatte
ich schon 2020, aber im beruflichen Sinne.
Und zwar, glaube ich, ging es so um, dass ich immer eingesprungen bin,
dass ich immer gesagt habe, komm, ja, mache ich. Und ja, wird schon irgendwie und, und, und.
Und habe alles andere immer abgesagt. Ich habe dann meinen Beruf so in den Vordergrund gestellt.
Ich habe dieses Gleichgewicht nicht gefunden. Also dieses mal ja und mal nein.
Sondern ich habe sehr viel ja gesagt und dann hatte ich das Gefühl irgendwann, es wird ausgenutzt.
Und da muss man halt gucken, dass man gerade im Beruf, man weiß,
je nachdem welchen Bereich man arbeitet, man wird gebraucht.
Man hat ja seine Aufgabe.
Und wenn ich nicht da bin, kümmert sich vielleicht keiner um diese Aufgabe.
Und ich glaube, das ist auch ein Problem immer im Bereich Pflege zum Beispiel.
Klar, sagen ganz viele, naja, du musst dich immer ja sagen, wenn es ums Einspringen
geht, weil man ja sagt, ich habe keinen Lust mehr, ich bin überfordert mit allem.
Aber was ist, wenn ich das nicht tue? Und ich weiß ganz genau,
es ist gerade kein anderer da, weil viele im Urlaub, viele kranken.
Gerade zur Corona-Phase war das ganz, ganz schwierig.
Und auf jeden Fall, das habe ich, glaube ich, geschrieben, das war noch vor Corona. Und das ist gut.
Also zum Beispiel bei persönlich habe ich jetzt geschrieben.
Erfolg bedeutet nämlich,
dass ich mehr lerne und mehr Erfahrung sammeln kann und auch Gelerntes erfolgreich
umsetzen kann und dass ich glücklich mit meiner Familie leben kann und dass
ich nicht obdachlos bin und so.
Und das ist interessant und ich würde es vielleicht minimal jetzt aktuell ein
bisschen abändern, aber der weitere Punkt, beruflich, was bedeutet mir beruflich Erfolg?
Und dann heißt es für mich, oder ich habe geschrieben, dass ich es schaffe,
Nein zu sagen und es wird akzeptiert.
Und dass ich nicht zu allem immer Ja sage. Also wenn ich sage,
nein, ich kann nicht, dass man, selbst wenn man dann sagt, komm,
bitte, bitte oder hier oder so, sondern dass man sagt, okay,
du hast Nein gesagt, es ist okay, du musst ja nicht, Freizeit,
ich habe dich eh schon gestört und so.
Aber spannend, also in der Art habe ich das ja jetzt in meiner Not-To-Do-Liste
geschrieben, aber es ist ganz interessant,
finanziell habe ich geschrieben, dass man kein Minus auf dem Konto hat und immer
alle wichtigen Kosten tragen kann, dass man gut verdient, dass das alles passt
und manche immer knapsen muss, denn zu einem Zeitpunkt war es ganz schwierig
und ich habe immer wieder so finanzielle Höhen und Tiefen,
weil gerade, vielleicht kennst du das auch, vielleicht bist du auch gerade Mama oder Papa,
es kommen manchmal Kosten, die müssen getragen werden, weil dein Kind,
das wächst, es kommen vielleicht die Kita-Gebühren und und und und und es ist
schon schwierig, je nachdem in welchem Bereich man arbeitet,
sich das Geld zur Seite zu legen.
Oder man verliert plötzlich seinen Job oder es kommt irgendwas dazwischen und,
wenn man so einen Plus hat, ist das immer ganz gut.
Ja, dann gibt es noch die Seite Glück, dafür zu erklären, was ist Glück oder was könnte Glück sein?
Ja, das ist schwierig. Und auf jeden Fall, man trägt den Wochentag und das Datum.
Und dann ist auch die erste Frage, meine Erfahrungen, für die ich dankbar bin.
Und jetzt neulich habe ich schon mal angefangen, das Erste reinzuschreiben.
Und ja, ja.
Das war interessant, weil diese Erfahrung, was ich jetzt gemacht habe,
zum Beispiel, ich habe die E-Mail-App von meinem Handy ja runtergemacht.
Damit habe ich mich am Anfang so gut beschäftigt. Ich hatte ja noch,
wo ich angefangen habe, noch nicht so diesen richtigen Weg für den Podcast, wo geht es hin und so.
Und jetzt wird das ja ein bisschen strategisch aufgebaut.
Aber das ist eine Erfahrung, die ich gemacht habe, für die bin ich eigentlich
tatsächlich dankbar, weil ich bin weniger an meinem Smartphone.
Ich kontrolliere und checke weniger Apps und habe auch andere Apps runtergeschmissen.
Aber dazu kommen wir mal in einer separaten Folge.
Und ich merke gerade, es ist angenehm, nicht diesen Druck immer zu gucken,
sondern ich habe meine Zeit. Und dann gucke ich nach E-Mails.
Und darauf werde ich die Uhrzeit auch noch anpassen, weil ich das mache.
Bisher habe ich das mal morgens gemacht. Vielleicht mache ich das jetzt eher
am Nachmittag oder einmal am Abend.
Wenn ich nicht mehr ganz so fit bin, dann gucke ich so durch.
Aber das ist ja Entwicklung. Man guckt und man passt an und guckt,
dass man für sich das Beste findet.
Ich glaube, nur so kann man da in dem Bereich auch erfolgreich sein und man
kann sich selbst immer gut optimieren.
Ich denke mir aber auch, wenn man zu viel schraubt, verpasst man auch wieder ganz viel im Leben.
Dann wird man nie erfahren, was war jetzt richtig oder was war falsch.
Also es ist eine Entwicklung und da muss man mal einfach mal gucken.
Und ja, da muss man jetzt einfach mal schauen. Gut, auf jeden Fall war das ganz interessant.
Und ich habe 2019, gar nicht 2020 sehen, ich hatte der erste Eintrag, war 2019.
Spannend. Und das ist der Witz, dass mir schon eingefallen, dass es doch gut
ist, wenn man seinen E-Mail-Ordner einteilt, also so mit zwei Ordnern,
dass man sich das sortiert,
und dass es schneller geht, dass man viel erledigt. Dafür, für diese Erfahrung war ich dankbar.
Und ich frage mich gerade, wie konnte ich das wieder schleifen lassen?
Wenn ich 2019 schon diese Erfahrung hatte, Plötzlich war es wieder weg. Ich war wieder in Chaot.
Und, äh...
Nächste Frage in diesem Tagebuch, gehe ich jetzt kurz mal drauf,
da steht dann so mein Erfolgserlebnis und da habe ich dann geschrieben,
so hey, ich habe Geschäftliches schnell und sofort erledigt,
mega geil, so nach dem Motto, meine Glücksmomente,
da habe ich dann reingeschrieben, ich nehme mir gerade Zeit und Ruhe für mich und das ist sehr schön.
Also ich konnte mir damit ein paar
Zeitlücken machen, um sich auf mich zu konzentrieren. Und das ist toll.
Und es ist irgendwie verschwunden und jetzt fange ich wieder an.
Und deswegen denke ich mir, wenn man sich sowas aufschreibt,
wenn ich das wieder lese, dann denke ich mir, hey, ich konnte doch mal.
Ich komme gerade auf den gleichen Trichter, wo ich schon mal war. Und ganz interessant.
Und deswegen versuche ich, dieses Buch auch wirklich mal vollzuschreiben und
mal zu gucken, ob das so ist. und ich lese gerade hier, Entschuldigung,
aber ich lese hier gerade vom Mai 2020.
Also ich hatte zwischendurch Pause gemacht und dann habe ich wieder angefangen
und dann habe ich festgestellt, dass ich oder mich gefreut, dass ich diese Erfahrung
gemacht habe, dass der Fernseher einmal genäht ist und mich hindert,
in gewissen Dingen vorwärts zu kommen, weil ich eine Serie gucke und so weiter
und vielleicht ertappst du dich auch mal dabei.
Man guckt ja gerne Serien und man kauft sich vielleicht bei einem Streaming-Dienstanbieter,
die Leistung ein, um mal eine Serie durchzugucken.
Und wenn das spannend ist, dann bleibt man einfach hängen.
Man kommt bei vielen anderen Sachen dann gar nicht vorwärts,
die man sich vorgenommen hat.
Und das sind Dinge spannend. Ich
versuche jetzt zu arbeiten und die ganzen Gedanken hatte ich schon mal.
Dann habe ich hier nochmal reingeschrieben, dass ich meine E-Mails übersichtlich
unsinnvoll sortiert habe, dass mich das entstresst und wenn man was sucht,
dass man das auch findet, weil man weiß, wo ist das.
Ganz krass, gerade für mich, das nochmal reinzulesen. Und in den Shownotes werde
ich euch das tatsächlich auch verlinken.
Ich werde mal gucken, dann verlinke ich euch das und könnt euch das mal angucken,
wenn das was für euch ist.
Dann holt euch das.
Oh, hier habe ich nochmal. 2021 habe ich auch mal wieder was eingetragen.
Ich kann mich gar nicht daran erinnern. Ich dachte, ich habe viel länger Pause gemacht.
Und da habe ich zum Beispiel als Glücksmoment mal reingeschrieben,
dass ich noch kein Corona hatte.
Und ich habe einen neuen Auto für mich entdeckt. Da habe ich mir ein Buch geholt,
die letzten Geheimnisse im Verkauf von Roman Kementer.
Das habe ich so festgehalten, weil ich das ganz gut finde.
Aber ich habe es nicht durchgelesen bis jetzt, also nur angelesen.
Das gibt es doch gar nicht.
Ah ne, das ist von 2024, jetzt vom November. Da habe ich das geschrieben mit
der E-Mail-App, dass ich die gelöscht habe auf meinem Handy und so.
Und dass mir das eigentlich ganz gut tut. Dann hatte ich wieder ein bisschen
Pause. Aber ich werde dranbleiben, meine Lieben.
Und zwar ganz einfach deswegen. Weil vielleicht hast du ja auch gehabt,
das da mitzumachen. Und dann sollten wir das versuchen, zusammen durchzuziehen.
Ja, also ich starte mit mein Glücksbuch. Du kannst dir natürlich auch überlegen,
ob du dir ein Notizbuch nimmst, ein ganz normales und sagst,
oh Mensch, ich habe hier noch eins liegen, dann benutze das.
Überleg dir drei Fragen, wo du denkst, damit kannst du dich so ein bisschen
beobachten, was dir gut tut und versuche das so zu halten, dass du das jeden
Tag auch ausfüllen kannst.
Deswegen, also ich habe irgendwo mal gelesen, es gibt das so 5-Minuten-Tagebuch,
also so drei, vier Fragen vielleicht, an denen du dich kontrollieren kannst.
Denn ich will das jetzt machen und ich fand es jetzt auch spannend,
mal zu gucken, was habe ich vor Jahren mal geschrieben.
Und das, glaube ich, ist eine ganz, ganz wichtige Sache, wenn man vielleicht
entweder mal gucken möchte,
wo steht man gerade, wie sieht es gerade bei mir aus oder wenn man sich als
10 macht, naja, ich gucke mal, ob ich nicht an mir etwas optimieren oder verbessern
kann, gerade in meiner Persönlichkeit.
Vielleicht kann ich mich auch entstressen, denn auch, ich sage es mal,
als Papa vergesse ich manchmal eine wichtige Sache.
Ich vergesse manchmal die Sicht meines Kindes zu sehen.
Also ich weiß nicht, ob das jetzt gut rüberkommt, was ich sagen möchte, aber.
Ich sage immer, hey, nein, das darfst du nicht. Und hey, pass auf.
Ich möchte eigentlich mein Kind schützen.
Aber das Ding ist,
ich weiß gar nicht, wie ich das sagen soll. Aber ich vergesse dabei,
dass ich doch selber auch mal klein war. Und ganz viel entdecken will.
Und mir war es doch damals auch egal. Und dir war es bestimmt auch egal,
was Mama und Papa gesagt hat. Du musstest die Erfahrung selber machen.
Und das ist ganz schwierig.
Denn, ja, ich weiß, ich habe gerade viele M's irgendwie so, weil ich gerade
so am Nachdenken bin, Entschuldigung. Und ich werde es nicht rausschneiden.
Also das ist das Besondere eigentlich an meinem Podcast, dass ich so wenig wie möglich schneide.
Also auch die ganzen Dotser, wenn ich ans Mikro komme oder so,
verzeiht mir das, wenn ihr jetzt gerade das erste Mal zuhört.
Aber ich möchte meine Gedanken, so wie sie gerade kommen, einfach erzählen.
Weil dieser Podcast ist ja so eine Art, mein Rückblick, mein Wochenrückblick,
was für Erfahrungen ich mache und ich möchte über Gedanken erzählen, die ich gerade so habe.
Gut, also das nochmal ganz kurz gesagt, wenn ihr gleich immer so ein paar Dotzer
oder so hört, ich bin kein Megaprofi.
Nun, aber was ich ursprünglich sagen wollte, ist ja, man vergisst es,
dass man ja selber auch viele Sachen einfach ausprobiert hat.
Und ich glaube, als Elternteil ist es schon wichtig zu gucken, dass nichts passiert.
Aber nicht immer nur nein und lauter werden und brüllen. Das ist schwierig.
Und man tappt sich bestimmt irgendwann. Man denkt sich, oh, verdammt. Aber manchmal.
Merke ich, naja, ich erwarte so viel von diesem kleinen Wesen und vergesse dabei,
dass dieses kleine Wesen sich einfach alles angucken will, alles ausprobieren will und, und, und.
Und dafür suche ich mich gerade auch so in dieses, ich muss an meiner Persönlichkeit
was ändern, um mal wieder das Ganze nicht zu vergessen.
Denn man wird nur lernen, wenn man etwas sieht, wenn man es anfasst.
Und dazu gibt es auch ein ganz, ganz tolles Sprichwort.
Und das fällt mir jetzt gerade nicht ein.
Aber ich hoffe, bis zur nächsten Folge finde ich das wieder.
Es ist ein ganz, ganz tolles Sprichwort, was ich mir eigentlich wunderschön
in so ein Notizbuch mal aufgeschrieben habe. Aber keine Ahnung, wo das gerade ist.
Aber da muss ich gerade dran denken. Aber ich weiß nicht mehr,
wie es genau geht. Aber ich recherchiere das.
Und dann werde ich euch das beim nächsten Mal sagen, wie das Sprichwort hieß
und das passt eigentlich ganz gut.
Und jetzt habe ich noch ein kleines Thema, was gerade dazu passt.
Eigentlich geht es ums Notizbuch, aber ich habe noch einen Tipp für euch und
da könnt ihr euch jetzt auch noch mal dran setzen, wenn ihr möchtet.
Und zwar Stift.
Für ein Notizbuch braucht man einen Stift. Und wenn man motiviert ist,
etwas Neues zu machen, entweder gehst du los und kaufst dir einen neuen Stift,
der nur für dieses Notizbuch ist, nur dafür, um genau das festzuhalten,
diese Entwicklung oder deinen Ist-Zustand.
Oder du suchst dir einen, wo du sagst, wenn ich den in der Hand habe,
gib mir das Kraft und Energie, dass ich jeden Tag daran denke,
diese drei, vier Fragen zu beantworten.
Und dann kannst du loslegen. Also such dir ein Notizbuch oder kauf dir eins,
such dir einen passenden Stift und dann fang an.
Überleg dir drei, vier Fragen, die du reinschreibst und dann kann es losgehen.
Ja, das war jetzt mal so kurz mein Rückblick, das, was ich so wiedergefunden habe und so weiter.
Ich freue mich, dass du oder ihr mir zugehört habt.
Ich weiß jetzt gar nicht, soll ich jetzt wir sagen oder soll ich du sagen?
Ihr könnt es ja gerne mal in die Kommentare schreiben oder mir eine E-Mail unter
podcast.flokis-welt.de.
Da schreibt ihr mir eine E-Mail, was ihr so gut findet. Soll ich ihr oder soll
ich du sagen? Schwierig.
Und ja, ich würde mal sagen, ich verabschiede mich für diese Folge.
Danke fürs Zuhören. und dann hören wir uns, oder naja, nicht wir hören uns,
sondern ihr hört mich dann nächste Woche wieder zu einer neuen Folge von Flokis Welt, der Podcast.
Und so langsam, eins kann ich schon verraten, nähern wir uns dem allerersten Staffelende.
Und dann, wenn das Staffelende erreicht ist, dann ist es ein kleines bisschen
Pause und dann kommen wir auch wieder.
Aber keine Sorge, es kommt noch, ich glaube eins oder zwei Folgen kommt noch
und dann machen wir ein Staffelende, ein Break,
starten eine neue Staffel und dann fangen wir endlich an, uns einen Bauchstein
vorzunehmen und gucken, wie es weitergeht.
Aber jetzt noch ein bisschen was Grobes und so weiter und ihr könnt euch auch
selber nochmal Gedanken machen, wie und was und ich glaube, ich habe gerade
selber entschieden, ich sage jetzt ihr.
Ja, also, wie schon gesagt, ich bedanke mich und ich hoffe, ihr hört mir nächste Woche wieder zu.
Wenn es wieder heißt, Flokis Welt, der Podcast.
Also macht's gut, ihr Lieben. Bis dann. Ciao, ciao.
Music.
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